Kategorie: BTS Projekte

  • Wieviel Freiheit braucht Kunst?

    Wieviel Freiheit braucht Kunst?

    …eine grösstmögliche, werden wahrscheinlich die meisten spontan antworten. Sehr schnell stösst man aber auf unterschiedliche Vorstellungen von Freiheit, die je nach Spielanleitung einer Regierung, den kulturellen Traditionen einer Gemeinschaft, oder individueller Anschauung, eine andere ist. Man erinnert sich auch an Kunst, die trotz repressiven Regimes entstanden ist, dass auch lebensfeindliche Lebensumstände Kunst keineswegs verunmöglichen. Das…

  • Ein Zyklus beginnt von Neuem

    Ein Zyklus beginnt von Neuem

    So lautet der Werktitel der Bieretikette von Emanuel Roth. Es ist die Illustration für eine Serie von 1000 Flaschen limitierten Öeufi-Biers, die im Campus Attisholz über den Tresen gehen werden. Alle die ihren Durst mit diesem Campus-Spez löschen, besänftigen Schluck für Schluck nicht nur den unruhigen Geist des abgebildeten Knochenmanns, sondern unterstützen auch das vielseitige…

  • Hallo Kantine wie gehts?

    Hallo Kantine wie gehts?

    So beim Kantine-Besuch letzten Freitag, am BTS-Vereinsstammtisch sitzend, kam plötzlich die Kantine höchstpersönlich zu mir hin, setzte sich und schwieg mich an. Hallo Kantine – Wie gehts so? Schlecht – keine Leute, kalt keine Heizung, keine Brandschutzbewiiligung, ansonsten alles i.o. …(langer Aussetzer)…. ah…Eigentlich ok. Super, gar nicht so schlecht. Hab gesehen du arbeitest ja. Ja…

  • 2018 wird ein Jahr der Murals. Dank Teupen LEO

    2018 wird ein Jahr der Murals. Dank Teupen LEO

    Gestern war Weihnachten. Auf dem Attisholz-Areal steht nun Dank unserem Engagement und dem guten Angebot der UP AG sowie der Hammerunterstützung und der Weitsichtigkeit des Attisholz-Areal ein Heber. “Teupen LEO”. Der Schulungstag zeigte uns dass das Teil auf diesem unwegsamen und verwinkelten Areal das Beste für unsere zukünftige Arbeit ist. Kompakt kann man damit in…

  • Erschaffene Plattformen 2016

    Erschaffene Plattformen 2016

    Dem Verein Radiologisch wurde im Monat Oktober 2016 ein Gastrecht gewährt. Der Verein BTS ermöglichte Radiologisch ihren Sendemonat auf dem Areal durchzuführen und bot Space inkl. Strom- und Internetkosten. Kunstschaffende konnten ihre Bücher im offenen Bücherschrank im Kettencafe hineinlegen. Ein Cafe als Treffpunkt rund um urbane Kunst und Kultur wurde geschaffen. Ein Ort für Künstlergespräche…

  • Wer wir sind

    Wer wir sind

    Der Verein Beneath The Surface unterstützt freie Kulturen mit deren Expressionen im öffentlichen Raum in und um Solothurn. Wir bauen und fördern Schnittstellen zwischen Öffentlichkeit und Auswüchsen dieser Kulturen. Plattformen zu erstellen oder zu fördern sowie die Archivierung der Historie dieser Expressionen ermöglicht aus der Sicht von BTS ein generationsübergreifendes Kunstverständnis mit gegenseitiger Förderung der…

  • Hey, du willst Informiert werden was so lauft?

    Hey, du willst Informiert werden was so lauft?

    BTS unterstützt Kunstschaffende in dem Plattformen im öffentlichen Raum zur freien Bespielung erschaffen werden. Es ist uns ein Anliegen dass Kosten wie Reise-, Unterkunft- und Verpflegungsspesen sowie die Materialaufwände zur Ausführung der Werke für die Künstler möglichst kostenlos sind. BTS verteilt und vermittelt keine Aufträge. Sämtliche Anfragen von Firmen und Privatpersonen werden via BTS auf deren Liste verwiesen. Wir bieten dir…

  • Archivprojekte

    Archivprojekte

    Archivprojekt: Graffiti- / Streetart im Raum Solothurn und Umgebung Streetart, Graffiti, Stylewriting ist eine jahrhundertalte “Tradition” zur Vermittlung von Messages in jeglicher Form im öffentlichen Raum. Eines dieser Projekte betrifft die Archivierung von Graffiti- und Streetartwerken in und um Solothurn. Unter graffiti-solothurn findest du die Kunsthistorie wie auch aktuelle Bilder von BTS Projekten und Hall of Fames. Ebenso dient…

  • Aktion Foliengraffiti für Platz da?!

    Platz da?!, der Aktionsmonat «Öffentlicher Raum für alle», präsentiert zum dritten Mal Aktionen auf belebten Plätzen, an Busstationen, in Hinterhöfen und überall dort, wo Menschen aufeinander treffen. Immer unverhofft, nie unspektakulär, meistens offensichtlich, manchmal versteckt und stets ungewöhnlich. Das zentrale Element ist dieses Jahr mobil: Der „adapter“ ist eine fahrbare Plattform, die als Bühne, als…